...für diejenigen, die ihren Anteil am britischen Markt vergrößern oder diesen zum ersten Mal erschließen wollen.

Die bayerische Ernährungswirtschaft exportiert jährlich Waren im Wert von über 400 Millionen Euro ins Vereinigte Königreich.  Doch durch die COVID-19 Krise und die Brexit-Verhandlungen sind viele bayerische Unternehmen verunsichert.

Der britische Nahrungsmittelmarkt befindet sich weiterhin im Wachstum und für 2021 wird erwartet, dass er ein Volumen von 122 Milliarden Euro erreicht. Dies stellt eine Exportgelegenheit für Unternehmen aus Bayern dar. Die aktuellen Trends liegen bei Inhaltsstoffen für funktionale Nahrungsmittel oder Superfoods (Lebensmittel mit Gesundheitsvorteil). Die Bruttowertschöpfung bei Back-und Fleischwaren sowie Getränken entwickelt momentan einen starken Aufwärtstrend. Obwohl der Markt sehr groß und generell offen ist, weist er trotzdem einige Markteintrittsbarrieren und viele Brexitunsicherheiten auf, die in einem Businesssplan berücksichtigt werden müssen.

Nach einem Begrüßungswort von Frau Claudia Gräber, Stellvertreter Leitung der Agentur für Lebensmittel - Produkte aus Bayern und Anton Hübl, Leiter des Referates Internationale Zusammenarbeit im Staatsministerium, wird Oliver Schramm, Leiter der Wirtschaftsabteilung der Deutschen Botschaft in London, eine Einführung zu den Brexit-Verhandlungen geben. Danach wird Sven Riemann, Leiter der Marketingabteilung der Deutsch-Britischen Industrie- und Handelskammer, den britischen Nahrungsmittelmarkt vorstellen und Marktinformationen zum besten Vertriebsweg (z. B. die größten Supermarktketten), britische Besonderheiten sowie Qualitätsanforderungen und rechtliche Zulassungen erläutern.

Dieses kostenlose Web-Seminar findet am 22. September 2020 um 14.00 Uhr deutscher Zeit statt. Melden Sie sich noch heute an, um Ihre Teilnahme zu garantieren.

Ablauf des Web-Seminars

(die angegeben Uhrzeiten sind in Mitteleuropäischer Zeit)