Publikationen

54 Seiten, A4, Spiralbindung, Standard € 115,- / € 85,- AHK-Mitglieder

Die Regelungen zum Arbeitsschutz, den englischen Arbeitnehmern oft unter dem Stichwort Health and Safety bekannt, haben in Großbritannien eine lange Tradition und sind von hohem Stellenwert. Die teilweise umfassenden Regelungen stellen an Arbeitgeber hohe rechtliche Anforderungen hinsichtlich des Arbeitnehmerschutzes.

Diese Publikation richtet sich in erster Linie an kleine und mittelständische Unternehmen, die in Großbritannien Arbeitnehmer im Büro oder im Hybrid-Model, also auch im Home-Office, beschäftigen und soll diesen helfen, sich mit den wesentlichen Vorschriften und Pflichten zum Thema Sicherheit am Arbeitsplatz vertraut zu machen. Es werden die wichtigsten Regelungen zum Arbeitsschutz behandelt und die Pflichten des Arbeitgebers erläutert.

Das 54-seitige Merkblatt gibt einen Überblick über die im Rahmen des Gesundheits- und Sicherheitsmanagements zu beachtenden Risiken und erläutert grundlegende Maßnahmen zur Schaffung eines nachhaltigen, intakten und verantwortungsvollen Arbeitsumfeldes sowie dessen Überwachung, ausgerichtet auf Büroarbeit/Home-Office und teilweise auf Ladenlokale.
Es enthält zudem weiterführende Hinweise zu speziellen Anforderungen an Arbeiten mit besonderen Gefahrenquellen sowie zu Schulungen über die Umsetzung des Arbeitsschutzes im Betrieb.

Das Merkblatt bietet mit einer Kombination aus kompakten Informationen, Hinweisen auf Ansprechpartner und Schulungsanbieter zusammen mit weiterführenden Links und Downloads die ideale Grundlage für den Einstieg in diese wichtige Thematik.

Jetzt bestellen

6 Seiten, Kostenlos

Deutsche Unternehmen, die ihre Arbeitnehmer in das Vereinigte Königreich (VK) entsenden möchten, müssen sich mit den Folgen des Brexits auseinandersetzen. Zur allgemeinen ersten Information haben wir ein Merkblatt zusammengestellt. Wir gehen lediglich auf die steuerlichen, sozialversicherungsrechtlichen und aufenthaltsrechtlichen Folgen ein. Ausführungen zu weiteren lokalen Registrierungen, Anerkennungsverfahren von Qualifikationen oder erforderlichen Genehmigungen im VK sind nicht enthalten.

Zum Merkblatt

7 Seiten, Kostenlos
 

Aktuelle Information

Die britische Regierung beabsichtigt, die Anerkennung der CE-Kennzeichnung für das Inverkehrbringen der meisten Waren in Großbritannien auf unbestimmte Zeit über Dezember 2024 hinaus zu verlängern. Diese Aktualisierungen gelten für diejenigen 18 Bereiche, die dem Ministerium für Wirtschaft und Handel (DBT) unterstehen.

Zur UKCA-Kennzeichung

Finden Sie heraus, ob Sie die UKCA-Kennzeichnung verwenden müssen und wie Sie die Kennzeichnung verwenden können.

Gilt für: Wales, England und Schottland

Die UKCA-Kennzeichnung (UK Conformity Assessed) ist eine neue UK Produktkennzeichnung, die für Waren verwendet wird, die in Großbritannien (England, Wales und Schottland) in Verkehr gebracht werden. Sie deckt die meisten Waren ab, für die zuvor die CE-Kennzeichnung erforderlich war, die sogenannten ‚new approach‘-Waren.

Anmerkung: Die UKCA-Kennzeichnung allein kann nicht für Waren verwendet werden, die auf dem nordirischen Markt in Verkehr gebracht werden. Sehen Sie dazu die Anleitung hier.

In diesem Leitfaden wird die Verwendung der UKCA-Kennzeichnung erläutert. Weitere Informationen zu dem Inverkehrbringen dieser Waren in Großbritannien finden Sie in den Leitfäden der britischen Regierung hier.

Es gibt separate Leitfäden für Medizinprodukte, Interoperabilität des Schienensystems, Produkte für den Baubereich und zivile Sprengstoffe.

Zum Merkblatt

7 Seiten, Kostenlos

Die britische Regierung beabsichtigt, die Anerkennung der CE-Kennzeichnung für das Inverkehrbringen der meisten Waren in Großbritannien auf unbestimmte Zeit über Dezember 2024 hinaus zu verlängern.

Wenn die CE und/oder UKCA-Kennzeichnung auf Produkte Anwendung findet, die Sie herstellen oder handeln, haben Sie je nach Ihrer Funktion spezifische Pflichten und Verantwortlichkeiten für die Einhaltung der Vorschriften. Diese können unterschiedlich sein, wenn ein fremder Wirtschaftsraum, wie Großbritannien, betroffen ist.

Wirtschaftsbeteiligte im Sinne der einschlägigen Rechtsvorschriften sind:

• Hersteller
• Importeure
• Bevollmächtigte Vertreter
• Händler

Diese Information soll den Wirtschaftsakteuren einen Überblick über die geltenden Vorschriften geben. Sie ist nicht abschließend, und die Wirtschaftsakteure sollten die einschlägigen Rechtsvorschriften zu Rate ziehen, um sicherzustellen, dass sie sich aller Anforderungen bewusst sind, die sie erfüllen müssen.

Zum Merkblatt

7 Seiten, Kostenlos

Das Problem der unzureichenden Altersversorgung wurde in Großbritannien schon vor geraumer Zeit erkannt. Der Pensions Act 2008 bildete dann die erste Rechtsgrundlage für tiefgreifende Änderungen bei der Altersversorgung für die arbeitende Bevölkerung. Zu diesem Gesetz sind inzwischen bereits zahlreiche Durchführungsverordnungen und Änderungs-gesetze ergangen. 

Diese Vorschriften verpflichten Arbeitgeber dazu, ihre Arbeitnehmer automatisch zum Mitglied eines Altersversorgungsplans zu machen und dazu bestimmte Mindestbeiträge zu leisten. In diesem Artikel wird aus Gründen der Vereinfachung der Begriff Arbeitnehmer verwendet. Bei besonderen Gruppen von im Unternehmen Beschäftigten, wie z.B. überlassenen Arbeitnehmern, Beratern, Subunternehmern oder Gesellschaftern in einer Personen-gesellschaft ist zu prüfen, ob diese für die Versicherungspflicht wie Arbeitnehmer einzustufen sind.

Das Versorgungssystem tritt neben die staatliche Rente aufgrund geleisteter Sozialversicherungsbeiträge.

4 Seiten, Kostenlos

In Deutschland wird der Unternehmer Mitglied in der Berufsgenossenschaft. Das britische Pendant, die employers‘ liability insurance, besorgt der Unternehmer über einen Versicherungsmakler. Das kostenlose 4-seitige Merkblatt gibt viele praktische Hinweise zu dieser Pflichtversicherung.